Stock Fotos für eigenen Blog nutzen?
So geht's richtig!

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Seit vielen Jahren sind Blogs bekannt und sehr beliebt, weswegen sich einige hauptberuflich Blogger nennen dürfen und das ist wirklich super cool!

 

Wenn ich mich an die Zeit zurück erinnere, als die ersten Blogs auftauchten, erinnere ich mich am meisten an Beauty Blogs oder an Food Blogs. Gerne habe ich auch persönliche / Lifestyle Blogs gelesen. Und ich weiß noch, wie alle plötzlich einen Blog brauchten, anfingen zu schreiben und es nach kurzer Zeit sein ließen. Denn in einen Blog muss man wirklich viel Zeit und Arbeit investieren! (nickst du gerade auch?)

Nicht umsonst hat sich das Bloggen zu einem Beruf entwickelt, denn, wenn man es richtig macht, ist es ein Full Time Job. Man muss sich über Einiges Gedanken machen. Unter Anderem darüber, worum es im Blog gehen sollte. Man sollte sich die Frage stellen – wer sind meine Leser:innen? Was möchte ich ihnen vermitteln? Welche Art Posts würde sie gerne lesen und auch nützlich finden? Welche Inhalte MÖCHTE und KANN ich erstellen? Schreibe ich über mein Leben & Lifestyle? Oder über ein bestimmtes Thema, worin ich Expertin bin?

Egal in welche Richtung es dich auf deinem Blog verschlägt, stehst du irgendwann vor der Aufgabe, deinen Blog inhaltlich zu füllen – Informativ (Text) und Visuell (Bilder, Grafiken, Illustrationen), der letztere wird oft unterschätzt. Ich erkläre dir – warum.

Wenn man etwas Neues anfängt und sich die To Do’s dafür aufschreibt, scheint es erst nicht viel zu sein. Doch wenige Blog Posts später, merkt man, wie aufwändig visuelle Gestaltung des Blogs ist. Vielleicht hast du sogar ein paar Fotos für deinen Blog selber gemacht und jetzt ähneln sich die Fotos in jedem Post. Oder die passen gar nicht zum Thema. Oder das Ergebnis gefällt nicht und bei anderen sieht doch alles so viel schöner aus. Wenn du dich gerade in diesen Worten erkennst, verrate ich dir was (ganz unter uns) – in fast jedem Blog werden Fotos benutzt. Wirklich, in fast jedem. 

Fast, weil es auch Fotografie Blogs gibt, wo die Fotografen natürlich ihre eigenen Fotos nutzen und keine Stock Fotos benötigen. Aber nicht jeder ist der geborene Fotograf, nicht wahr? Außerdem gibt es Blogs, die schon sehr groß und bekannt sind und ihren Content sehr weit im Voraus planen und am Stück viele Fotos für verschiedene Blog Posts fotografieren lassen. Alles sehr professionell.

Doch nur, weil du gerade erst anfängst oder dein Blog noch nicht die Größe eines weltbekannten Blogs erreicht hat, heißt es nicht, dass dein Blog weniger schön und professionell aussehen muss. Oder? Das Auge „isst“ mit, vergesse das nicht.

Du kannst deinen Blog wunderschön mit professionellen Stock Fotos gestalten und so verpacken, dass deine Leser sich wohlfühlen und wiederkommen wollen. Und ich erzähle dir, wie du das machen kannst!

Wofür braucht man überhaupt Stock Fotos auf einem Blog?

In erster Linie braucht man visuelle Inhalte, um den Text im Blog Post etwas aufzuteilen. Denn wenn die Leser viel Text auf einmal sehen, könnte die Menge der Buchstaben die Leser überfordern, das dazu führt, dass das Interesse am Post verloren geht und dieser gar nicht gelesen wird. Unterteilt man den Post mit Fotos, entstehen übersichtliche Abschnitte, die zum Weiterlesen motivieren. Dadurch wirkt der Post nicht so „trocken“ und es gibt auch fürs Auge neben dem tollen Text auch etwas Hübsches anzusehen. Bilder schaffen Emotionen und die wollen wir doch bei unseren Leser:innen erwecken – möglichst positive Emotionen natürlich. 

Auch kannst du mit den Fotos eine schöne Übersicht deiner Blog Posts gestalten. Denn man klickt eher auf das Bild, das einen optisch mehr anspricht. Vielleicht kennst du das ja von dir? 

Nicht zu unterschätzen ist die Tatsache, dass Fotos mehr Traffic auf dem Blog generieren können, wenn die Fotos SEO optimiert sind. Zu SEO kommen wir aber ein anderes Mal zurück.

Und du solltest die Fotos, die du in deinem Blog verwendest, unbedingt auf Pinterest posten. Denn hier kannst du durch diese Fotos auf deinen Blog bzw. Blog Post aufmerksam machen, was auch zu mehr Traffic auf deinem Blog führt. Auch auf Pinterest performen schön gestaltete Fotos sehr gut, weswegen du diese Möglichkeit unbedingt nutzen solltest! 

PS: Bist du bereits auf Pinterest? Lass uns vernetzen! Folge Darling Stock auf Pinterest.

 

Das solltest du bei Stock Fotos auf deinem Blog beachten:

Wenn du Stock Fotos für deinen Blog nutzt, solltest du wissen, dass es sehr wahrscheinlich ist, dass jemand genau die gleichen Fotos nutzt. Ist das schlimm? Nein.

Denn wenn du Stock Fotos personalisieren darfst, kannst du deine Handschrift mit reinbringen, wodurch sich deine personalisierten Fotos von anderen abheben. Ich betone – wenn du das darfst. Denn nicht jede Lizenz erlaubt es!

 

Lese dir unbedingt die Lizenz der Anbieter durch!

Da wären wir bei dem ersten und sehr wichtigem Punkt – die Lizenzen! Es gibt zahlreiche kostenlose Stock Foto Anbieter, bei denen sich viele bedienen, doch hier ist Vorsicht geboten. Lese bitte bei jedem Anbieter die Lizenzen, denn jeder hat andere und schaue, was du mit den Fotos wirklich machen darfst. 

Manche Stock Fotos darfst du nur für den privaten Bereich nutzen und nicht beruflich. Mit Stock Fotos machst du schließlich Werbung für deinen Blog, deswegen muss das in der Linzenz erlaubt sein. Sonst dürfen diese nicht auf deinem Blog erscheinen.

Die Stock Fotos von Darling Stock sind genau dafür gedacht, dass du damit ohne Bedenken Werbung für dein Business/Blog machen und die Fotos personalisieren kannst! Wenn du dich absichern möchtest, kannst du auf dieser Seite ganz unten rechts unsere Lizenz einsehen. Wir haben unsere Regeln sehr transparent und verständlich aufgelistet. Doch wenn du Fragen haben solltest, schreibe uns gerne eine Mail an hello@darlingstock.de .

 

Suche die richtigen Stock Fotos für dich aus!

Damit meine ich nicht – kostenlose oder zahlungspflichtige Fotos. Sondern eher den Stil der Fotos. Denn die Fotos müssen deinen Geschmack und dich Wiederspiegeln. Magst du dunklere und wärmere Fotos? Dann suche nach Stock Fotos, die diesem Stil entsprechen. Stehst du eher auf helle und luftige Fotos (davon haben wir eine Menge!), dann suche nur nach hellen und luftigen Stock Fotos für deinen Blog und bleibe bei diesem Stil auf Dauer. So bekommt dein Blog insgesamt den Look, den du und auch deine Leser:innen mögen!

 

Personalisiere die Stock Fotos!

Wenn die Frage mit der Lizenz der Stock Fotos geklärt und die Personalisierung erlaubt ist, dann bringe deine Handschrift in die Fotos rein! Unbedingt!

Das kannst du mit deinen Branding Farben und Schriftarten machen. Baue auch dein Logo oder deine Website mit in das Bild ein, so ist die Wahrscheinlichkeit höher, dass dein Blog Name auch visuell eingeprägt wird. Natürlich steigerst du damit auch deinen Wiedererkennungswert und hebst dich von anderen Nutzern ab, die eventuell das gleiche Stock Foto für sich verwenden.

Denke daran, dass diese Bilder direkt auf Pinterest gepinnt werden können und du dort die Information unterbringen solltest, die die Leser zum drauf klicken animieren sollte. Aber auch darauf gehen wir ein anderes Mal mehr ein.

Für die Gestaltung deiner Fotos empfehle ich dir Canva! Vermutlich nutzt du das Tool eh schon, denn ich kenne keinen, der das nicht tut. Canva gehört zum Alltag jeder Unternehmerin und Bloggerin dazu und auch für mich, ist Canva nicht mehr wegzudenken.

Innerhalb der Membership haben wir auch einige Canva Vorlagen, die perfekt für deinen Blog wären!

 

Nutze Stock Fotos für deinen Blog und erspare dir eine Menge Zeit!

Natürlich kannst du alles selber machen. Du kannst die Seite für deinen Blog komplett selber erstellen oder ein wunderschönes Theme dafür kaufen und dir die Zeit und Mühe sparen und von der professionell erstellten Seite profitieren. Du kannst deine Steuererklärung selber machen, oder deinen Steuerberater drum bitten und sich schöneren Dingen des Lebens widmen (in meinen Augen ist alles schöner, als die Steuererklärung). Und klar, kannst du auch alle Fotos für deinen Blog selber machen oder du überlässt die Sache mit den Fotos deinem Fotografen oder Stock Foto Anbieter deines Vertrauens. 

Entscheidend ist – hast du die Zeit zum Fotos machen? Kannst du das? Hast du das Equipment dazu? Und bekommst du selber diesen Look hin, den du auf deinem Blog erzielen und damit deine Leser anziehen willst?  Kannst du diese Fragen mit einem JA beantworten – go for it! Hast du die meisten Fragen mit einem NEIN beantwortet – make it easy for you! 

Du musst nicht alles können und das ist sowas von ok. 

 

Bist du bereit deinen Blog optisch hervorzuheben?

 

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